" Wenn der Mensch etwas verstanden hat, fühlt er sich wohl "
(Aus der Gehirnforschung)
In meinen Kursen und Workshops steht der Kreis von Congas im Mittelpunkt.
Hinzu kommen weitere vielfältige Percussioninstrumente.
Auf der Conga als Hauptinstrument vermittle ich Rhythmen aus Afrika, Cuba und Brasilien, die die Teilnehmer auf den Originalinstrumenten zu spielen lernen. Die Teilnehmer der Gruppe wachsen menschlich und musikalisch zusammen. Sie erleben ihr Können, wie es sich fast jeder anfangs nicht zugetraut hat.
In gezielten Übungen werden verschiedene Pattern und Percussionelemente wie Intros, Calls, Breaks und Guidelines eingeübt und immer besser verstanden. Raffinierte Arrangements werden ausprobiert.
" Ein Pattern ist eine bestimmte rhythmische Figur mit festgelegter Klangfarbenmelodie und spezifischer Beziehung zu anderen, gleichzeitig gespielten Pattern im mehr- stimmigen Trommelrhythmus "
(Rainer Polak, Festmusik als Arbeit, Trommeln als Beruf, 2004)
Oft begleite ich die Rhythmen mit Improvisationen am Piano in verschiedenen Stilen: Latin, Jazz, Pop, Klassik und beliebige Turnarounds. Dabei entstehen neue Kompositionen und Arrangements, die den Teilnehmern das musikalische Erlebnis bereichern und vertiefen.
" Es gehört zum Wesen von Rhythmus, den Menschen in den Zustand der Zeitlosigkeit und damit in Gedankenstille und in das Erleben von Hier und Jetzt zu führen "
(Reinhard Flatischler, Rhythm for Evolution, Das TaKeTiNa-Rhythmusbuch, 2006)
Für regelmäßig unterrichtete Gruppen bereite ich Auftritte vor. Einmal im Jahr können sie ihr Können präsentieren und Freunde und Bekannte zu einem Trommelfest einladen. Auch Auftritte bei verschiedenen anderen Veranstaltern sind vorgesehen.
Nach oben" Musik ist eine soziale Kraft "
(John Miller Chernoff, Rhythmen der Gemeinschaft, 1999)